Sonderpreis Unternehmertum: Wissensfabrik zeichnet Unternehmer*innen von morgen aus

25.05.2021

Ein selbstschaltendes Fahrrad, KI-Assistenzen für Blinde, schornsteinfegende Roboter: Der Beginn einer Aufzählung nützlicher Technik für Alltag und Beruf, die für uns irgendwann selbstverständlich sein könnte. Die Beispiele sind dabei nicht zufällig ausgewählt: Es handelt sich um Entwicklungen und Projekte, die bei den diesjährigen Jugend-forscht-Landeswettbewerben mit dem Sonderpreis Unternehmertum der Wissensfabrik ausgezeichnet wurden.

Solche inspirierenden und gesellschaftsförderlichen Innovationen sind nur mit einer entsprechenden Wissensgrundlage realisierbar. Die Projekte der Jugend-forscht-Wettbewerbe zeigen, wie wichtig es ist, Kinder und Jugendliche schon früh für MINT zu begeistern und welch kreative und innovative Ideen aus dieser Begeisterung entstehen können.

Als Partnerin von Jugend forscht vergibt die Wissensfabrik den Sonderpreis jährlich an maximal ein Projekt pro Bundesland, das ein besonderes Potenzial für eine unternehmerische Umsetzung birgt. Mit der Auszeichnung sollen die Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen Impuls erhalten, ihr Projekt weiterzuverfolgen und möglicherweise sogar den Markteintritt zu wagen. Denn eines steht fest: Von ihrem Erfindergeist könnten wir alle profitieren.

 

Diese jungen Forscher*innen haben wir 2021 ausgezeichnet:

 

 

In einigen Bundesländern wurden die Wettbewerbe von Mitgliedsunternehmen der Wissensfabrik ausgerichtet und unterstützt. Vielen Dank an STIFT, TÜV Nord Bildung Saar GmbH, BASF SEBASF Schwarzheide Gmbh und die experimenta gGmbh. Wir gratulieren allen Preisträger*innen und wünschen weiterhin viel Kreativität, Neugier und Impulse bei der Entwicklung und Umsetzung innovativer Ideen!

Vom 26. bis 30. Mai findet – in virtueller Form – der Jugend-forscht-Bundeswettbewerb unter dem Motto „Lass Zukunft da“ bei unserem Mitglied Experimenta in Heilbronn statt.
In diesem Zeitraum werden noch weitere Preisträger*innen des Sonderpreises Unternehmertum ihre Projekte auf unseren Social-Media-Kanälen präsentieren. Wir begleiten die jungen Forscher*innen dabei nicht nur auf Instagram, sondern auch auf LinkedIn und Facebook – Vorbeischauen lohnt sich!