Die MINT-Hubs der Wissensfabrik
Gemeinsam für die Zukunft
Perspektiven aufzeigen. Begeisterung wecken.
Digitalisierung, Klimawandel, Künstliche Intelligenz – unsere Gesellschaft braucht MINT! Damit Kinder und Jugendliche ihre Zukunft aktiv gestalten können, müssen sie die Technologien und naturwissenschaftlichen Phänomene, die sie umgeben, auch verstehen. Um dieses Ziel zu erreichen, ziehen Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft an einem Strang. Gemeinsam ermöglichen wir bereits in vier Bundesländern in den MINT-Hubs flächendeckend die Umsetzung von Wissensfabrik-Projekten:
Was ist das Hub-Konzept?
Der Hub ist eine Erweiterung der klassischen Bildungspartnerschaft. Das Konzept ist offen für alle, die einen Beitrag zur Unterstützung von Schulen leisten können: durch Fortbildungen oder Erfahrungsaustausch, Finanzierung oder das Herstellen des Bezugs zur Arbeitswelt. So können Partnerschaften mit Ministerien, Unternehmen und weiteren MINT-Initiativen geschlossen und so die Wirkung vervielfacht werden. Auf diese Weise können die Bildungsprojekte der Wissensfabrik flächendeckend und bedarfsgerecht in einer Region umgesetzt werden. Für jeden Bedarf und jeden Akteur wird so ein passendes Angebot entwickelt.
Wie funktioniert das Hub-Konzept konkret?
In einem Hub engagieren sich neben den Wissensfabrik Mitgliedsunternehmen auch weitere Partner. Diese können sich für die verschiedenen Aspekte (Bezug zur Arbeitswelt, Finanzierung, Qualitätssicherung) auch punktuell einbringen. Die Projekte kommen von der Wissensfabrik, die Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit werden beispielsweise durch pädagogische Landesinstitute gewährleistet. Für Bildungseinrichtungen ändert sich nichts: die Projekte sind für Schulen nach wie vor kostenfrei.
Neues zu den MINT-Hubs der Wissensfabrik
Weitere MINT-Hubs sind derzeit in Planung.
Wenn Sie mir mehr über die MINT-Hubs der Wissensfabrik wissen möchten, sprechen Sie uns an.