Jetzt bewerben: WECONOMY sucht Macher, Denker und Lenker von morgen

02.05.2018
  • Gründerwettbewerb legt Grundstein für starke Start-ups
  • Bewerbungsphase läuft bis 1. Juli
  • WECONOMY-Gewinner profitieren vom Know-how erfahrener Top-Manager

Ludwigshafen, 02. Mai 2018 – Der Gründerwettbewerb WECONOMY geht in die zwölfte Runde. Von heute an können sich innovative, technologieorientierte Start-ups unter www.weconomy.de bewerben. Die Bewerbungsphase endet am 1. Juli. Ziel des Wettbewerbs ist es, aus guten Gründern erfolgreiche Unternehmer zu machen. Zu gewinnen gibt es ein Jahr lang intensive Unterstützung von hochkarätigen Experten der deutschen Wirtschaft. WECONOMY ist die Plattform für einen aktiven Austausch zwischen Startern und etablierten Unternehmen auf Augenhöhe. Vom schwierigen Markteintritt, über die Etablierung am Markt bis zur strategischen Weiterentwicklung verbindet WECONOMY junge Gründer mit einem starken Netzwerk aus erfahrenen Unternehmen, Top-Managern und Experten. Die Wirtschaftsinitiative Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland e.V. veranstaltet den Wettbewerb jährlich in Kooperation mit UnternehmerTUM, Europas größtem Zentrum für Innovation und Gründung, sowie dem Handelsblatt.
Bewerben können sich technologieorientierte Start-ups, deren Hauptsitz in Deutschland liegt und die nicht länger als fünf Jahre am Markt sind. Für die Bewerbung sind außerdem erste Meilensteine nachzuweisen, wie die erfolgreiche Gründung oder erste Pilotprojekte. Aus den Bewerbungen wählen die Kooperationspartner 20 aussichtsreiche InnoTech-Start-ups aus. Diese präsentieren sich und ihr Geschäftsmodel am 11. September vor der unabhängigen WECONOMY-Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Burkhard Schwenker, Chairman of the Advisory Council der Roland Berger Strategy Consultants GmbH.

Die besten Start-ups verdienen die beste Unterstützung

Die Sieger aus diesem Pitch nehmen am WECONOMY-Wochenende teil, das im Oktober beim Handelsblatt in Düsseldorf stattfindet. Dort treffen die Junggründer auf Top-Manager und Unternehmer der deutschen Wirtschaft, darunter Michael Heinz, Mitglied des Vorstands der BASF SE, Dr. Dirk Stenkamp, Vorsitzender des Vorstands der TÜV Nord AG, Prof. Dr. Walter Große, Vorsitzender des Vorstands der B. Braun Melsungen AG, und Franz Fehrenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH. Gemeinsam mit erfahrenen Wirtschaftslenkern entwickeln die Start-ups ihr Geschäftsmodell weiter und erhalten wichtige Impulse für die Etablierung am Markt. Außerdem knüpfen die Junggründer Kontakte in ein Netzwerk, das mit Geld nicht zu bezahlen ist. Das WECONOMY-Wochenende ist eine echte Win-Win-Situation: Denn hier vernetzen sich frische Ideen und langjährige Erfahrung – Praxiswissen aus erfolgreichen Unternehmen mit ehrgeizigen Ideen junger Gründer.

Neben dem WECONOMY-Wochenende profitieren die Gewinner von drei intensiven themenspezifischen WECONOMY-Workshop-Tagen. Dort steht erneut der intensive Austausch mit Experten aus etablierten Unternehmen im Fokus, beispielsweise zu strategischen Gesichtspunkten des Start-ups. Die Gründer erhalten erneut wertvollen Input durch interessante Erfahrungsberichte und haben die Möglichkeit zum Netzwerken in persönlicher Atmosphäre.

„Besonders hilfreich fanden wir zum einen den Netzwerkaufbau und zum anderen das direkte und unkomplizierte Feedback in den einzelnen Workshops. Bemerkenswert ist auch, dass man zu vielen verschiedenen Fragestellungen, die man als Gründer beantworten muss, bei WECONOMY immer kompetente Ansprechpartner findet“, sagt Tomt Lenz, Gründer der Kinemic GmbH und WECONOMY-Gewinner des Vorjahres. Das seit 2016 bestehende Start-up aus Karlsruhe hat einen Computer entwickelt, mit dem sich nur anhand Bewegungen über Wearables Gesten steuern lassen. 2017 setzten sich insgesamt elf innovative Ideen aus den Bereichen Robotik, IT und Medizintechnik durch, vom kleinen Industrieroboter „Horst“, über professionelle Livestreaming-Software bis zu besonders kleinen thermoelektrischen Generatoren und Prothesen aus dem 3D-Drucker.

„Menschen mit innovativen Ideen sind der Motor unserer Wirtschaft“, sagt Dirk Appelt, Leiter Unternehmertum der Wissensfabrik. „Bei WECONOMY treffen Mut und Risikofreude auf langjährige Erfahrung und praktisches Know-How. Daraus ergeben sich für Start-ups und etablierte Unternehmen ungeahnte Möglichkeiten.“

Über UnternehmerTUM
UnternehmerTUM bietet Gründern einen Rundum-Service von der ersten Idee bis zum Börsengang. Ein Team aus erfahrenen Unternehmern, Wissenschaftlern, Managern und Investoren unterstützt Start-ups bei der Entwicklung ihrer Produkte und Dienstleistungen. Die über 200 Mitarbeiter begleiten aktiv beim Aufbau des Unternehmens, beim Markteintritt und bei der Finanzierung – auch mit Venture Capital. Das Accelerator-Programm TechFounders coacht Technologie-Gründer innerhalb von 20 Wochen bis zu einer ersten Risikokapitalrunde und bahnt Kooperationen mit etablierten Unternehmen an. Für Industriepartner ist UnternehmerTUM eine einzigartige Plattform für die Zusammenarbeit mit Start-ups und den Ausbau ihrer internen Innovationskraft und -kultur. In Europas größter öffentlich zugänglicher Hightech-Werkstatt MakerSpace können Unternehmen, Start-ups und Kreative auf 1.500 Quadratmetern mit modernsten Maschinen wie großen 3-D-Druckern Prototypen und Kleinserien fertigen. Die 2002 von der Unternehmerin Susanne Klatten gegründete UnternehmerTUM ist mit jährlich mehr als 50 wachstumsstarken Technologie-Gründungen und ihrem einmaligen Angebot das führende Gründerzentrum in Deutschland.

Das Handelsblatt ist die führende Wirtschafts- und Finanzzeitung in deutscher Sprache. Rund 180 Redakteure, Korrespondenten und ständige Mitarbeiter rund um den Globus sorgen für eine aktuelle, umfassende und fundierte Berichterstattung. Laut Leseranalyse Entscheidungsträger in Wirtschaft und Verwaltung (LAE) 2017 erreicht das Handelsblatt 299.000 Entscheider börsentäglich. Das Handelsblatt steht für hohe Aktualität, Verlässlichkeit, Substanz und Objektivität. Nachrichten werden recherchiert, analysiert und in den komplexen Zusammenhang eingeordnet. Das Ausleuchten der Hintergründe, Kommentare, Analysen haben besonderes Gewicht. Mit fundierten Berichten über Zukunftstrends und neue Technologien liefert das Handelsblatt wichtige Erkenntnisse für erfolgreiches Handeln in sich ständig verändernden Branchen und Märkten.

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