Bei Student2Start-up werden gleich drei Lebenswelten durch die Umsetzung einer Aufgabenstellung aus einem realen Start-ups vernetzt. Das Projekt bringt Gründer, Studierende und erfahrene Experten aus unseren Mitmachnetzwerk an einen Tisch. Aus dem Perspektivwechsel entsteht für alle Beteiligten ein Mehrwert.
Perspektiven wechseln: Theorie trifft auf Praxis
Studierende
- tauschen sich mit Gründern und Mentoren aus der Wirtschaft aus,
- bearbeiten Aufgabenstellungen von Start-ups aus dem realen Geschäftsleben,
- knüpfen Kontakte und lernen, wie ein Unternehmen funktioniert.
Start-ups
- erhalten Unterstützung von einem Team aus Studierenden, die Lösungsansätze zu konkreten Fragestellungen der Gründer erarbeiten,
- tauschen sich mit kompetenten Mentoren aus, die langjährige Berufs- und Managementerfahrung mitbringen.
Mentoren
- unterstützen und beraten Existenzgründer und Studierende durch ihre langjährige Berufserfahrung,
- geben ihr Know-how als leitende Fach- und Führungskräfte weiter,
- erhalten durch den Austausch neue Impulse und fördern damit das unternehmerische Denken im eigenen Unternehmen.
Hier erfahren Sie mehr über den Ablauf des Projekts, eingeteilt in einzelne Phasen:
Studierende bearbeiten eine reale Fragestellung aus dem Geschäftsalltag eines Start-ups und erhalten dabei Unterstützung eines Mentors aus unserem Netzwerk. Der Projektzeitraum beträgt 6-10 Wochen.
Kick-Off: Die Start-ups stellen ihre Herausforderung den Studierenden und Mentoren vor und die Projektteams bilden sich. Anschließend gibt es Raum um Verständnisfragen sowie erste Lösungsimpulse zu vermitteln.
Work: Jetzt folgt die Bearbeitungsphase der Fragestellung seitens der Studierenden, welche zum einen eine Analyse sowie Entwicklung von Lösungsansätzen beinhaltet. Den Studierenden steht dabei eine Fach- und Führungskraft ca. 2-3 Kontakte aus dem Netzwerk der Wissensfabrik zur Seite. Ziel ist es, dem Gründer innerhalb sechs bis acht Wochen eine probate Lösung für die Herausforderung zu benennen.
Abschlussveranstaltung: In einem gemeinsamen Abschluss-Treffen präsentieren und diskutieren die Studierenden allen Beteiligten die Ergebnisse – darüber hinaus erhalten sie Feedback zu ihrer Projektarbeit. Ein spannendes Abschlussziel ist die Einschätzung, in wieweit dieses Planspiel am Ende tatsächlich in die reale Tat umgesetzt werden könnte.
Kooperationspartner
